Montag, 21. März 2011 20:00 Uhr
Terry Lee Hale (solo acoustic)
@
myFahrradkeller
Görlitzer Strasse 33, 10997 Berlin
Bitte baldmöglichst antworten: hauskonzert@concerts-in-my-house.de
Buffet startet um 20:00 Uhr.
(Wenn jeder etwas mitbringt, werden alle satt !)
Konzert startet dann gegen 20:30
Spendenvorschlag: 10 Euro
Soft drinks, Bier & Wein gibt's für kleines Geld.
1953 - San Antonio, Texas : In eine Armee-Familie
geboren, 10 Schulen in 10 verschiedenen Stadten. High-School Abschluß
in Yakima, Washington. Umzug nach Seattele, dann Kalifornien,
Umherstreifen in den Staaten, Gitarre spielend und Lieder schreibend.
TLH arbeitete als Zimmermann, Lastwagenfahrern Farmarbeiter, Koch,
Tagelöhner, Barkeeper, Booking Agent und zahllosen anderen
Tätigkeiten um sich und (als allein- erziehender Vater) seine Tochter
durch's Leben zu bringen.
Als er das erste Mal Bill Haley's "Rock
Around The Clock" hörte, war ihm klar, er will Gitarrist werden und mit
14 kaufte er sich seine erste Gitarre, eine "Stella".
Terry Lee bereiste wohl jede Ecke der USA und seit 1993 ist er auch in ganz Europa unterwegs.
Seit Schallplattendebüt war 1987 auf dem "Lowlife" Sapler der Ironwood Studios.
Mittlerweile hat er in Europa 13 CD's veröffentlicht, alle - bis auf die letzten beiden - bei deutschen Labels.
Die erste, 1993, "Oh What A
World" auf Normal Records . Die nächsten 8 (Frontier Model, The
Wilderness Years, Tornado Alley, Leaving West, Old Hand, Blue Room,
Frozen, Tender Loving Hell) bei Glitterhouse Records.
Die folgenden 3 (Celebration What For
in 2004, Hardpan (CD), Hardpan LIVE (DVD) zusammen mit Chris Burroughs, Joseph Parsons
& Todd Thibaud) auf Blue Rose Records.
In 2007 wurde “Shotgun
Pillowcase” auf dem spanischen Label Borderdreams veröffentlicht.
Und nun in 2011 sein erstes rein instumentales Album "Proof Of A Promise".
Seit gut 10 Jahren lebt Terry Lee mit seiner Frau Katy in einem Vorort von Paris.
Ich liebe Musik, ich brauche sie wie die Luft zum atmen und ich liebe "meine" Musikanten.
Seit einer ganzen Weile ist meine Wohnung ein Rastplatz für umherwandernde Troubadoure auf ihren "never-ending-tours".
Hier gibt es für sie immer ein warmes Bett, 'nen heissen Kaffee und ein kaltes Bier.
Ich mache diese Hauskonzerte eigentlich nur zu meiner reinen Freude und um "meine" Musiker und ihre Musik den
Menschen, die ich mag (und glaube gut genug zu kennen)
vorzustellen, in der Hoffnung, es möge ihnen genauso viel Spaß bereiten
wie mir.
Üblicherweise gibt es ein Konzert jeden Monat, meine "Carnegie Small"
ist unser Fahrradkeller in dem man bequem 30 Leute unterbringen kann
und bislang war es immer ein großes Vergnügen.
Es gibt einen Korb, in den wird gespendet und alles Geld geht ungekürzt an die Musikanten.
Vielleicht kommst du mal vorbei.